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in diesen Herbstneuigkeiten laden wir ein zu einer Kunstaktion am nächsten Wochenende in den Boitzenburger Carolienenhain, stellen den neu gegründeten Verein zur Rettung der Martin-Gropius-Kapelle vor, werfen einen Blick auf unsere aktuelle Speisekarte und bieten eine Vorschau auf die kommenden kulinarischen Genüsse unseres Gasthofs. Außerdem finden Sie am Ende einige Empfehlungen für Ausflüge.
Viel Spaß beim Lesen, vielleicht sehen wir uns ja am nächsten Wochenende im Boitzenburger Carolinenhain oder später an einem anderen Ort in der Uckermark.
Ihre Gastwirte Carsten Frerich und Ulrike Hesse
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Kunst im Wald am 10. September von 11 bis 14 Uhr
Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals stellen wir nicht unseren Gasthof, sondern die Tempel und Kapellen im Boitzenburger Carolinenhain ins Rampenlicht. Zehn Künstlerinnen und Künstler aus Berlin kommunizieren unter dem Motto "Macht und Pracht" mit Klängen, Bewegung, Worten, Farben und Formen miteinander an verschiedenen Orten im Wald. Sie agieren gemeinsam oder allein – in den Tempeln und Kapellen oder am Wegesrand. Klang- und Sichtachsen erlauben ein Zusammenkommen und sich wieder Lösen.
Ein guter Startpunkt für den Spaziergang durch den Wald zu den Künstlerinnen und Künstlern, den Tempeln und Kapellen ist der Parkplatz am Gasthof zum grünen Baum neben der Tourist-Info oder auf dem Gutshof. Plakate an den Bäumen weisen Ihnen den Weg. Im Gasthof können Sie sich gerne vor dem Spaziergang einen Flyer mit einer Wegeskizze mitnehmen.
Wer noch mehr zu den Tempeln und Kapellen erfahren möchte, kann um 15 Uhr Carsten Frerich auf seinem Architekturspaziergang begleiten. Den können Sie übrigens hier nachlesen und herunterladen.
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Kunstorte im Wald
Die Tempel und Kapellen befinden sich in unmittelbarer Nähe zueinander und sind bei einem sehr gemütlichen Spaziergang in einer guten Stunde zu erwandern. Wir freuen uns, wen Sie den Musikern lauschen, wünschen uns allen eine interessante Erfahrung im Wald und freuen uns über Ihre Spende für die Akteure und die Rettung der Martin-Gropius-Kapelle.
Übersicht über die bespielten Orte: 1. Ruine des „Schlangentempels“ von Carl Gotthard Langhans, ehemals mit einer Statue von Johann Gottfried Schadow 2. Verfallener Eiskeller des Schlosses 3. Rote Kapelle von Martin Gropius in stark sanierungsbedürftigem Zustand 4. Dachsgrabenbrücke 5. Apollotempel von Friedrich-August Stüler 6. Erbbegräbnisstätte der Familie von Arnim von Karl Doflein
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Helfen Sie mit, die Martin-Gropius-Kapelle zu retten
Im Juni haben ambitionierte Retterinnen und Retter den gemeinnützigen "Verein zum Wiederaufbau der Gropius-Kapelle Boitzenburg" gegründet.
Die Kapelle wurde 1875 von dem Berliner Architekten Martin Gropius geplant und aus rotem Ziegelstein errichtet, daher erhielt sie den Namen “Rote Kapelle”. Den Krieg hatte die Kapelle gut überstanden, erst ein umgestürzter Baum beschädigte in den 80er Jahren das Dach und die Kapelle massiv. Das momentan vorhandene Notdach ist kein ausreichender Schutz vor der Witterung und dem sehr stark nagenden Zahn der Zeit.
Die Aktion "Kunst im Wald" am 10. September setzt einen Startpunkt für den Beginn der Aktivitäten, die zum Ziel haben, mit Spenden und Fördermitteln den Verfall der Kapelle aufzuhalten und den ursprünglichen Zustand, soweit dieser zu rekonstruieren ist, wiederherzustellen.
Ein erster Termin mit dem Landrat Dietmar Schulze ist bereits erfolgreich verlaufen, in dieser Woche steht ein Termin mit der Unteren Denkmalschutzbehörde an, danach werden Unternehmen angefragt, die zuerst das Dach wiederherstellen sollen. Es wird jeder Euro gebraucht, um die Kapelle vor dem weiteren Verfall zu bewahren!
Wir freuen uns über Ihre Spende!
Spendenkonto: Verein zum Wiederaufbau der Gropius-Kapelle Boitzenburg IBAN: DE78 1705 6060 0101 0189 40 Sparkasse Uckermark Stichwort: Gropius-Kapelle
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Muschel, Kürbis und Holunder im Herbst
Alle Monate, die mit einem r enden, sind Muschelmonate. Deshalb stehen sie seit dem letzten Wochenende auf unserer Karte, auch wenn Miesmuscheln definitiv nicht aus der Uckermark kommen. Es gibt sie in den Varianten klassisch in Weißwein – extrem köstlich, wir haben schon getestet –, mediterran in Tomatensoße und asiatisch angehaucht mit Glasnudeln und Zitronengras. Außerdem ist der Kürbis stark auf unserer Karte vertreten. Zum Beispiel als Herbst-Burger mit Ziegenkäse und Rosmarin-Birnen-Chutney, als Kürbis-Ravioli mit Walnüssen und Pesto oder mit Havel-Zander und Kartoffel-Pastinakenstampf. Zum Nachtisch lockt der Holunder als Schaumsüppchen mit Apfel-Minz-Sorbet oder im Apfelkompott mit Kaiserschmarrn.
Die Flammkuchen, die seit zwei Monaten auf unserer Karte stehen, haben sich so gut etabliert, dass sie eine feste Konstante bei uns geworden sind. Dienstags ist zudem Flammkuchentag mit zwei Extra-Varianten – im September mit Muscheln und roten Zwiebeln oder mit Kürbis, Fenchel und Gorgonzola.
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Achtung: geschlossene Gesellschaft am 9. September 2017
Jenny und Sebastian heiraten in unserem Gasthof. Deshalb bleibt der Gasthof an diesem Tag geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren Besuch an einem anderen Tag!
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Bayern trifft Uckermark
Im Oktober geht es bei uns bayerisch zu: Käseplatte mit Obazda, Krautsalat und Uckerkaas, Karottenkonfitüre und frische Brezn oder knusprige Haxe vom Saalower Kräuterschwein mit Bayerischkraut und Serviettenknödeln. Da freuen wir uns doch jetzt schon auf den Herbst!
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Am 31. Oktober ist Halloween
Anstatt Gruselclowns, Spinnentieren und Fledermäusen gibt es bei uns in der letzten Oktober- und ersten November-Woche Leckeres von unseren österreichischen Nachbarn. Denn bei uns ist Hello Wien: Wiener Schnitzel, Fiaker-Gulasch, Tafelspitz, Sachertorte, Caféhausrolle, Apfelstrudel und Caféhaus-Spezialitäten wie Eispänner, Wiener Melange oder Franziskaner.
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Gans für Vier
Ab dem 11. November bis zum 1. Januar gibt es eine kross gebratenes Sechs-Kilo-Gans – acht Stunden saftig gegart – für vier Personen mit Quittenrotkohl, Kartoffelknödeln, glacierten Maronen und Beifußsoße – am Tisch tranchiert –, dazu eine Flasche Rotwein und zum köstlichen Abschluss ein Überraschungsdessert.
Jetzt schon reservieren: Tel. 039889 569995 oder E-Mail an tachschoen@boitzenburger.de
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Boitzenburg ist das schönste Fleckchen Erde in der Uckermark. Vor allem, weil es Drumherum so viel Wunderbares zu entdecken gibt:
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Seit Mitte des Jahres gibt es in der alten Schlossgärtnerei in Gerswalde die Hofräucherei Glut und Späne. Unbedingt empfehlenswert – immer samstags!
GLUT & SPÄNE Landräucherei Uckermark Dorfmitte 11 (in der alten Schlossgärtnerei) 17268 Gerswalde
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Beginn 20 Uhr, Eintritt frei: 8. September: Florence Forster Jenkins 13. Oktober: Willkommen bei den Hartmanns 17. November: ELLE 8. Dezember: La La Land
Haus Quillo Quillowstrasse 47 17291 Nordwestuckermark, Falkenhagen
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Samstag, 14. Oktober, 19 Uhr Streichquartette von Haydn, Bach und Schubert – Eintritt: 15 Euro
Alte Schule Boitzenburg Andante, Gert Eichhorn Puschkinstraße 12 Kontakt: 0174 6339456
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Hochwertige Bio-Lebensmittel und handwerklich hergestellte Fleisch- und Wurstwaren aus der eigenen Fleischerei – täglich 10 bis 18 Uhr.
Gut Kerkow Greiffenberger Straße 8 16278 Kerkow
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